Der Wissenschaftliche Beirat des FoGA-Programms ist einberufen worden. Seine Aufgaben bestehen insbesondere in der Beratung und Bewertung der Interessensbekundungen und Förderanträge für Stiftungsprofessuren, wissenschaftliche Nachwuchsgruppen und Forschungsprojekte.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat eine neue Förderrichtlinie veröffentlicht, die die rechtliche Grundlage für das FoGA-Programm bildet.
Förderung der Forschung zur Gesundheit in der Arbeitswelt
Mit dem Programm zur "Förderung der Forschung und Lehre zur Gesundheit in der Arbeitswelt" wollen das BMAS und die BAuA die Forschungsstrukturen im Bereich der Forschung zur Gesundheit bei der Arbeit stärken.
Zur administrativen Unterstützung bei der operativen Umsetzung des Programms "Förderung der Forschung zur Gesundheit in der Arbeitswelt" (FoGA-Programm) konnte der Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) aus Düsseldorf gewonnen werden.
Quelle: VDI TechnologiezentrumVDI-Haus Düsseldorf
Im Rahmen dieses Auftrags übernimmt das VDI TZ seit dem 01.11.2022 als nicht beliehener Projektträger verwaltungstechnische und administrative Aufgaben bei der Vorbereitung, Bewilligung und Verwendungsnachweisprüfung von Zuwendungen. Des Weiteren unterstützt und berät der Projektträger VDI TZ die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bei der fachlichen Betreuung und Begutachtung der geförderten Maßnahmen. Bei rein fachlichen Aspekten und inhaltlichen Beurteilungen ist jedoch der wissenschaftliche Beirat des FoGA-Programms sowie das Team der BAuA das führende Gremium.
Mit Prozesswissen und modernen Verwaltungsinstrumenten gestaltet VDI TZ den organisatorischen Gesamtprozess mit. Ziel ist es, die BAuA bei der erfolgreichen Durchführung dieses wichtigen Förderprogramms bestmöglich zu unterstützen und in formalen Aspekten zu entlasten.
Konkret bearbeitet der Projektträger VDI TZ sämtliche Schritte des Zuwendungsverfahrens gemäß den Vorschriften der Bundeshaushaltsordnung. VDI TZ prüft Projektskizzen, Anträge und deren Finanzierungspläne sowie Verwendungsnachweise auf Einhaltung der formalen Förderbestimmungen. Weiterhin steht das VDI TZ mittels benannter Ansprechpersonen für Interessierte und Antragstellende für sämtliche Fragen rund um den Prozess zur Verfügung. Darüber hinaus unterrichtet VDI TZ als Projektträger die BAuA als Auftraggeber quartalsweise über die Mittelverwendung, unterstützt bei der Organisation von Jahrestreffen sowie programmbezogenen Konferenzen und Tagungen und informiert in Abstimmung die Fachöffentlichkeit auf programmbezogenen Fachveranstaltungen. Der seit November 2022 laufende Auftrag ist zunächst auf 5 Jahre befristet.
Weitere Informationen zu unserem Projektträger finden Sie auf www.vditz.de
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